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Aktuelles

Henning Bökamp will Bürgermeister werden

FDP-Stadtverband wählt den 46-Jährigen einstimmig. Der Architekt baut auf Bürgerbeteiligung und will den liberalen Gedanken in der Stadt erlebbar machen.Henning Bökamp will Bürgermeister werden Bad Oeynhausen.Dynamisch, mit prägnantem Kurzvortrag – so präsentierte sich Henning Bökamp am Dienstagabend in der Wahlkonferenz des FDP-Stadtverbands als Kandidat für das Bürgermeisteramt der Stadt Bad Oeynhausen. Und wurde von der Versammlung einstimmig gewählt. Unter den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen – mit Abstand und Mundschutz – hatten sich 26 der insgesamt 97 Mitglieder des FDP-Stadtverbands im Tagungsraum des Weinhauses Möhle eingefunden zu einem wahren Wahlmarathon, den der Bürgermeister von Stemwede, Kai Abruszat, moderierte. In seiner Bewerbungsrede skizzierte Henning

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Aktuelles

FDP stellt Antrag auf einen zeitgemäßen Wahlkampf in Corona-Zeiten

Sehr geehrte Damen und Herren aller Ratsfraktionen, die aktuelle Corona-Pandemie wird uns dazu zwingen, dass wir für den anstehenden Wahlkampf zur Kommunalwahl 2020 neue Wege beschreiten müssen. Ich rege daher an, diesen unterstützend in Form eines digitalen Wahlkampf-Formates abzuhalten, um den Menschen die einzelnen Ideen und Personen aller zur Wahl stehenden  Parteien und deren Kandidaten/-innen für Bad Oeynhausen näher zu bringen. Konkret schlage ich vor, ab Anfang August  im Rathaus I wöchentlich in einer Gruppe mit jeweils einer Person aus den antretenden Parteien zu vorher abgestimmten Themen eine moderierte Talkrunde von ca. 60-90 Minuten zu veranstalten, welche in digitaler Form

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Letzte Artikel

Aufsichtsrat sofort austauschen, Verantwortliche privatrechtlich zur Rechenschaft ziehen!

Die zusätzliche Ratssitzung im Bürgerhaus Rehme am vergangenen Dienstag hat erneut deutlich gemacht, dass in Bad Oeynhausen beim Thema „Städtische Gesellschaft für Wohnen“ (SGW, ehemals SGH) die notwendige politische Verantwortung verweigert wird. Während die FDP Bad Oeynhausen klar und konsequent Konsequenzen eingefordert hat, scheiterte dies an einer Mehrheit, die lieber vertuscht, beschwichtigt und verschleiert – ganz so, wie wir es leider auch aus der Bundespolitik kennen.

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