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Sielbad, Bürgerwünsche und der Umgang mit Steuergeldern …

  Der Vorstand der FDP Bad Oeynhausen begrüßt die Pläne zum Bau eines Hallenbades am Sielbad als Ersatz für das Hallenbad in Rehme und steht deshalb hinter dem Beschluss des Rates der Stadt Bad Oeynhausen und der Stadtwerke Bad Oeynhausen. Erneut müssen wir jedoch feststellen, dass mit den Steuergeldern der Bürger dieser Stadt verantwortungslos, ja geradezu verschwenderisch umgegangen wird! Für die FDP Bad Oeynhausen ist es überhaupt nicht akzeptabel, dass die Außenbecken abgerissen und durch in der Summe der Wasserflächen kleinere Becken ersetzt werden sollen. Eine baulich mögliche Sanierung der bestehenden Becken würde nur 20% der Kosten eines Neubaus betragen

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Aktuelles

Zusammenfassung 2. Stellungnahme zur Planung „Sielbad“

Auf Grund der aktuellen Diskussion und unserer ersten Stellungnahme zur Planung der Schwimmbäder möchten wir eine weitere Ergänzungen hinzufügen und den Blick auf die wesentlichen Punkte lenken: Das Hallenbad ist in Art und Größe stark gewachsen. Aus einem einfachen Hallenbad Neubau als Ersatzbau für Rehme ist ein großer Reha- und Therapie- Schwimmhallenbereich geworden. Was war das ursprüngliche Ziel? Ein Hallenbad! Wer kann ernsthaft denken, dass die x-Millionen zusätzlich von einer Stadt wie Bad Oeynhausen zu stemmen sind, der Unterhalt für ein derartiges Gebäude auf Dauer zu tragen ist? Welche seriöse Berechnung kann hierzu Antworten geben? Was ist wirklich notwendig, was ist schön, aber nicht zu finanzieren,

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Aufsichtsrat sofort austauschen, Verantwortliche privatrechtlich zur Rechenschaft ziehen!

Die zusätzliche Ratssitzung im Bürgerhaus Rehme am vergangenen Dienstag hat erneut deutlich gemacht, dass in Bad Oeynhausen beim Thema „Städtische Gesellschaft für Wohnen“ (SGW, ehemals SGH) die notwendige politische Verantwortung verweigert wird. Während die FDP Bad Oeynhausen klar und konsequent Konsequenzen eingefordert hat, scheiterte dies an einer Mehrheit, die lieber vertuscht, beschwichtigt und verschleiert – ganz so, wie wir es leider auch aus der Bundespolitik kennen.

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