
Gemeinsam stärker: FDP, BBO und Jurats bilden Fraktion im Rat der Stadt Bad Oeynhausen
Die FDP Bad Oeynhausen hat sich entschieden, gemeinsam mit der BBO (Bürger für Bad
Oeynhausen) und der Jurats eine gemeinsame Fraktion im Stadtrat zu bilden.

Die FDP Bad Oeynhausen hat sich entschieden, gemeinsam mit der BBO (Bürger für Bad
Oeynhausen) und der Jurats eine gemeinsame Fraktion im Stadtrat zu bilden.

Die Bürgerinnen und Bürger in Bad Oeynhausen haben in den kommenden Wochen eine wichtige Entscheidung zu treffen: Wer soll die Zukunft unserer Stadt gestalten? Dabei geht es nicht nur um politische Programme, sondern vor allem um Glaubwürdigkeit und Vertrauen.

Die Entscheidung, auf welche weiterführende Schule ein Kind gehen soll, ist eine der wichtigsten
Weichenstellungen für die Zukunft. Eltern und Lehrer kennen die Kinder am besten, ihre Stärken, Interessen und individuellen Bedürfnisse.

Mobilität ist Freiheit. Sie entscheidet darüber, ob Menschen an Bildung, Arbeit, Kultur und sozialen
Angeboten teilhaben können oder nicht. Deshalb ist es ein Kernanliegen der FDP Bad Oeynhausen, die
Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gerechter, einfacher und moderner zu gestalten.

Die zusätzliche Ratssitzung im Bürgerhaus Rehme am vergangenen Dienstag hat erneut deutlich gemacht, dass in Bad Oeynhausen beim Thema „Städtische Gesellschaft für Wohnen“ (SGW, ehemals SGH) die notwendige politische Verantwortung verweigert wird. Während die FDP Bad Oeynhausen klar und konsequent Konsequenzen eingefordert hat, scheiterte dies an einer Mehrheit, die lieber vertuscht, beschwichtigt und verschleiert – ganz so, wie wir es leider auch aus der Bundespolitik kennen.

Bad Oeynhausen steht an einem entscheidenden Punkt: Wenn wir die Chancen der Zukunft nutzen wollen, brauchen wir endlich einen Ort, an dem Ideen wachsen können. Start-ups, Gründerinnen und Gründer sowie der Mittelstand müssen zusammengebracht werden, um voneinander zu profitieren, Netzwerke zu schaffen und Innovationen voranzutreiben.

In diesen Wochen wird in Bad Oeynhausen über die Zukunft unserer Stadt diskutiert. Bürgermeisterkandidaten stellen ihre Ideen vor, Initiativen laden zu Debatten ein. Doch ein Ereignis hat die öffentliche Aufmerksamkeit besonders stark geprägt: die Ausladung des AfD-Kandidaten Michael Grove von einer Podiumsdiskussion. Der Grund: ein Reichsadler-Tattoo mit Eisernem Kreuz – Symbole, die unmittelbar an die NS-Zeit erinnern und bis heute in der rechtsextremen Szene genutzt werden

Wer in diesen Tagen durch Bad Oeynhausen fährt, bekommt ein eindeutiges Bild vermittelt: Politik scheint nur aus bunten Plastikgesichtern zu bestehen. Jede Partei stellt 22 Kandidaten auf – und genauso viele Köpfe hängen nun an Laternen, Kreuzungen und Straßen. Doch welche Aussage steckt dahinter?

Kommunalpolitik betrifft uns alle – und sie muss für alle sichtbar und nachvollziehbar sein. Entscheidungen, die über unsere Schulen, Straßen, Wohnungsbauprojekte oder die Stadtentwicklung getroffen werden, dürfen nicht hinter verschlossenen Türen fallen. Wir Freie Demokraten setzen uns deshalb dafür ein, Rats- und Ausschusssitzungen künftig live ins Internet zu streamen.

Politiker wählen beim Parteitag der Minden-Lübbecker FDP im Weinhaus Möhle neuen Vorstand. Diskutiert wurde bei dem Treffen auch über eine Bürgermeisterkandidatur in Bad Oeynhausen. Bad Oeynhausen. Bei seinem Kreisparteitag im Weinhaus Möhle hat sich der FDP-Kreisverband Minden-Lübbecke ausdrücklich von den politischen Geschehnissen in Thüringen distanziert. „Die FDP muss ihre eigene Linie finden und darf sich nicht klein machen lassen. Wir müssen optimistisch bleiben“, betonte Bundestagsabgeordneter und Kreisverbandsvorsitzender Frank Schäffler. Er wurde im Laufe des Abends einstimmig in seiner Funktion wiedergewählt und wird dem Kreisverband auch weiterhin vorstehen. Themen, die während der Versammlung im Norden Bad Oeynhausens zur Sprache kamen, waren unter
Die FDP Bad Oeynhausen hat sich entschieden, gemeinsam mit der BBO (Bürger für Bad
Oeynhausen) und der Jurats eine gemeinsame Fraktion im Stadtrat zu bilden.
Die Bürgerinnen und Bürger in Bad Oeynhausen haben in den kommenden Wochen eine wichtige Entscheidung zu treffen: Wer soll die Zukunft unserer Stadt gestalten? Dabei geht es nicht nur um politische Programme, sondern vor allem um Glaubwürdigkeit und Vertrauen.
Die Entscheidung, auf welche weiterführende Schule ein Kind gehen soll, ist eine der wichtigsten
Weichenstellungen für die Zukunft. Eltern und Lehrer kennen die Kinder am besten, ihre Stärken, Interessen und individuellen Bedürfnisse.
Mobilität ist Freiheit. Sie entscheidet darüber, ob Menschen an Bildung, Arbeit, Kultur und sozialen
Angeboten teilhaben können oder nicht. Deshalb ist es ein Kernanliegen der FDP Bad Oeynhausen, die
Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gerechter, einfacher und moderner zu gestalten.
Die zusätzliche Ratssitzung im Bürgerhaus Rehme am vergangenen Dienstag hat erneut deutlich gemacht, dass in Bad Oeynhausen beim Thema „Städtische Gesellschaft für Wohnen“ (SGW, ehemals SGH) die notwendige politische Verantwortung verweigert wird. Während die FDP Bad Oeynhausen klar und konsequent Konsequenzen eingefordert hat, scheiterte dies an einer Mehrheit, die lieber vertuscht, beschwichtigt und verschleiert – ganz so, wie wir es leider auch aus der Bundespolitik kennen.