Aktuelles

#querdenkenStoppen

Aktionsbündnis ruft zur Demonstration auf

(Quelle: NW – Bad Oeynhausen, 12.02.2022 (ulf)) Das Aktionsbündnis „Gemeinsam durch die Pandemie“ lädt am Montag, 14. Februar, ab 17.30 Uhr zur Demonstration für Demokratie vors Rathaus. Der Stadtverband der FDP hat die Organisation übernommen, schreibt die zweite Vorsitzende Martina Hagelmann-Dörrie in einer Pressemitteilung. Nach Angaben von Polizeipressesprecher Thomas Bensch ist dies die einzige für Montag angemeldete Demonstration in Bad Oeynhausen. Das überparteiliche Aktionsbündnis besteht nach Angaben von Hagelmann-Dörrie  derzeit aus SPD, Grünen, FDP und Linken. In einer Mitteilung schreibt CDU-Stadtverbands- und Fraktionschef Kurt Nagel von „unserem Aktionsbündnis“ und bittet „um rege Teilnahme“. Er selbst weilt derzeit offenbar in Süddeutschland. Die

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Stadtverband wählt neuen Vorstand

Anlässlich ihres letzten Stadtparteitages wählte der Stadtverband der FDP Bad Oeynhausen seinen neuen Vorstand. Als 1. Vorsitzender wurde Ulrich Kreft in seinem Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurden Jürgen Brentzke als stellv. Vorsitzender und Thorsten Kröger als Schatzmeister. Ergänzt wird der Vorstand satzungsgemäß durch den heimischen Fraktionsvorsitzenden Henning Bökamp. Neues Mitglied im Vorstand ist Martina Hagelmann-Dörrie, die zukünftig in Doppelspitze mit Ulrich Kreft den Stadtverband führen wird. Es sei wichtig, so Ulrich Kreft, langfristig über eine Nachfolge nachzudenken und dem neuen Vorstandsmitglied Zeit zu geben, sich einzuarbeiten, gerade weil der Stadtverband Bad Oeynhausen in den letzten Jahren mit knapp 100 Mitgliedern

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27.09.2020 – WÄHLEN! Anna Bölling, Lars Bökenkröger

Nach der Wahl ist vor der Wahl – zumindest hier in Bad Oeynhausen und im Kreis Minden-Lübbecke. Da unser Kandidat Henning Bökamp nicht in die Stichwahl gekommen ist, haben wir uns einstimmig entschieden Anna Bölling als Kandidatin zur Landratswahl und Lars Bökenkröger als Bürgermeisterkandidaten für Bad Oeynhausen zu unterstützen. Damit endet unser Kommunal-Wahlkampf-2020 nun endgültig. Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die tollen Gespräche, den Zuspruch und die Bereitschaft uns ein wenig Platz auf Zeit an den verschiedensten Stellen in der kleinen Kurstadt zu überlassen. Wir sagen unserem gesamten Team an den Wahlständen, hinter den Kulissen, ob

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Prominenter Besuch aus Brüssel

Im Rahmen des laufenden Kommunal-Wahlkampfes in NRW durfte der FDP-Stadtverband Bad Oeynhausen am 29.08. völlig überraschend die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Nicola Beer, begrüßen. Bei einem Spaziergang durch den historischen Kurpark wurden in lockerer Gesprächsatmosphäre diverse aktuelle Themen diskutiert. So setzt sich der Stadtverband für eine Intensivierung von EU-Austausch-Programmen im Schulbereich ein, damit junge Menschen fremde Kulturen intensiver kennenlernen und gleichzeitig ihre Fremdsprachenkenntnisse verbessern können. Frau Beer begrüßte dieses Engagement und bot bei Problemen ihre persönliche Unterstützung an. Sie verwies in diesem Zusammenhang insbesondere auf das ERASMUS-Förderprogramm, das die Liberalen im Europaparlament noch ausbauen wollen. Dadurch soll auch die Beteiligung

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Leitgedanken zum Thema Bildung in Zeiten von Corona und darüber hinaus

Von Dominique Schütte, Lehrerin aus Bad Oeynhausen. Sie tritt im aktuellen Wahlkampf an und kandidiert als Ratsherrin im Bezirk 7, Bad Oeynhausen Altstadt. Zum Thema Chancengerechtigkeit in Schulen: Wir setzen uns ein für eine ausgleichende Bildungspolitik und Bildungspraxis, soll heißen, dass Schülerinnen und Schüler bei wachsender Heterogenität ein differenziertes, auf ihre individuelle Lernausgangslage passendes Lernangebot erhalten. Dies gilt insbesondere für leistungsschwächere aber auch für leistungsstärkere Schülerinnen und Schüler, die ebenfalls stärker als bisher gezielt gefördert werden müssen, um ihre Potenziale zu entfalten. Dieses Vorgehen stellt hohe Anforderungen an das Lehrpersonal, so dass fachdidaktische, fachliche und pädagogische Fragen zur Unterrichtsgestaltung idealerweise

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„Das kann ich besser“

Bürgermeisterkandidat Henning Bökamp will Bad Oeynhausen zukunftsfähig machen. Bad Oeynhausen  (WB). Fünf Kandidaten gehen bei der Bürgermeisterwahl am Sonntag, 13. September, in Bad Oeynhausen ins Rennen. Das WESTFALEN-BLATT stellt die einzelnen Bewerber vor. Im zweiten Teil des Kandidatenchecks stellt sich Henning Bökamp (FDP) den Fragen von Redakteur Malte Samtenschnieder. In den vergangenen fünf Jahren ist die FDP mit gerade einmal einem Mitglied im Stadtrat vertreten gewesen. Ist es vor diesem Hintergrund nicht utopisch, dass Sie als Liberaler jetzt Bürgermeister von Bad Oeynhausen werden wollen? Henning Bökamp: Ich habe in der Vergangenheit als Gast viele Ausschuss- und Ratssitzungen verfolgt. Dabei habe

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Punktlandung „Agenda 2030“ bei über 30 Grad in der Wandelhalle.

Er kam, sprach und beeindruckte eine trotz Covid-19 ordentlich gefüllte Wandelhalle. Johannes Vogel, FDP-Generalsekretär in NRW und Mitglied des Deutschen Bundestages beeindruckte die Zuhörenden an diesem heißen Freitagabend mit klaren Vorstellungen und Forderungen. Er argumentierte hart in der Sache, klärte auf und nahm die Gäste mit zu seinen Visionen einer jungen, innovativen, sich wandelnden FDP. Nach kurzer Einleitung durch den ersten Vorsitzenden des FDP-Stadtverbandes Bad Oeynhausen formulierte der Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Arbeitsmarkt und Rentenpolitik klare und ebenso einfache Leitsätze, zur Renten- und Arbeitsplatzsicherung sowie zur Stabilisierung und zukunftssicheren Gestaltung der Deutschen Wirtschaft. Seine Forderungen sind pragmatisch und nachvollziehbar: Lebenslanges

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Antrag der FDP: Schwimmen in Bad Oeynhausen wieder eine Perspektive geben

  Bad Oeynhausen 24.06.2020 Der Vorstand des FDP Stadtverbandes Bad Oeynhausen stellt mit Bedauern fest, dass bis heute keine zufriedenstellende Lösung für die zahlreichen Schwimmer in unserer Stadt gefunden wurde. Das Hallenbad in Rehme ist seit dem 21.11.2019 geschlossen und wurde trotz vorgenommener Sanierungsmaßnahmen noch nicht wieder in Betrieb genommen. Das Freibad im Siel wird neu gebaut, die Fertigstellung ist in weite Ferne gerutscht. Das Freibad auf der Lohe ist erfolgreich saniert und renoviert worden und soll am 01.07.2020 wieder öffnen. Die finanziellen und personellen Mittel für einen dauerhaften Betrieb sind jedoch aktuell leider nicht wirklich gesichert. Auch ein Ausweichen

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Unser Mitglied Helmut Klanke hat sich in einem Leserbrief über die Folgen der Corona-Krise wie folgt geäussert (veröffentlicht im WB und der NW)

„Stadt gegen Bürgerinteressen“ „In der aktuellen Phase ist von Hilfsmaßnahmen für die durch die Corona-Krise betroffenen Firmen und Personen die Rede. In der Innenstadt kämpfen Ladenbesitzer um ihre Existenz, Gastwirte haben bei Einhaltung aller Auflagen kaum eine Chance, zumindest kostendeckend zu arbeiten. Städte und Gemeinden ergreifen Maßnahmen, um Bürger und Besucher wieder an die Zentren zu binden. Im Gegensatz zu Bad Oeynhausen haben viele Städte im gesamten Bundesgebiet gehandelt, um den Besuch der Innenstädte auch in Corona-Zeiten attraktiv zu machen. So hat Bielefeld seit Ende März auf Parkgebühren auf öffentlichen Flächen verzichtet, um die Bürger finanziell zu entlasten.  Die Stadt

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„WER KURZARBEITERGELD ERHÄLT, DEM DROHT NACHZAHLUNG“, schreibt MANN.TV am 02.06.2020 Online.

Im Detail berichtet die Wuppertaler Redaktion um David Kloß weiter: Corona-Krise: Wer Kurzarbeitergeld erhält, dem droht Nachzahlung – Aufgrund der Corona-Pandemie sind viele deutsche Unternehmen zur Kurzarbeit übergegangen. Für Arbeitnehmer ist das zwar steuerfrei, dennoch müssen Bezieher mit einer Steuer-Nachzahlung am Jahresende rechnen. Progressionsvorbehalt nennt sich das. Mehr als zehn Millionen Arbeitnehmer in Deutschland sind momentan in Kurzarbeit – und wissen teils nicht, dass sie sich mitunter in einer Steuerfalle befinden. Weil die Pandemie die deutsche Wirtschaft unter Druck setzt, wurden von der Bundesregierung die Kurzarbeitergeld-Regelungen zugänglicher für Unternehmer gemacht. Mussten vor der Pandemie mindestens 30 Prozent der Arbeitnehmer in

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